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Connectivities and disconnectivities

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Gigi Scaria - Face to Face, 2010

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Street sign in Tanga

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Daniel Koßmann

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Maritime trade in Zanzibar

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John Njenga Karugia

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A road funded by Chinese loans

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Linda Ammann

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Das Projekt

Über uns

Das Forschungskonsortium De:link//Re:link hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung von Gebietsstudien für die Wissensproduktion, -kommunikation und -verbreitung in einer Welt aufzuzeigen, die zunehmend durch unkontrollierte Digitalisierung und fragmentiertes Wissen gekennzeichnet ist Unter Einbeziehung des Begriffs “Verbindung” werden insbesondere lokale Perspektiven und neue Wissensdimensionen in den Mittelpunkt gestellt: Lokale Einblicke und neues Wissen. Der Begriff “lokal” umfasst in unserer Forschung nicht nur räumliche, sondern auch und vor allem relationale Komponenten.

De:link // Re:link - Local perspectives on transregional (dis-)entanglements

News

Was gibt es Neues

Lange Nacht der Wissenschaften 2025

Wir werden unsere Arbeit bei der Langen Nacht der Wissenschaften am Samstag, den 28. Juni 2025, vorstellen. Kommen Sie zu uns in die Humboldt-Universität zu Berlin und erleben Sie ein Sprachenquiz, ein Spiel mit verbundenen Augen „Errate das BRI-Land“ und kurze Vorträge einiger unserer Forscher. Darüber hinaus gibt es eine Einführung in die verschiedenen Arten

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New Phase, New Connections: Unsere Reise entlang der BRI geht weiter

Seit der Gründung des Forschungskonsortiums De:link//Re:link im April 2021 haben sich in (Eur)Asien dramatische politische Veränderungen vollzogen. Dazu gehören die Rückkehr der Taliban an die Macht in Afghanistan später im selben Jahr und die russische Invasion in der Ukraine im Jahr 2022. Die Erweiterung der BRICS-Gruppe trug zu bedeutenden Verschiebungen in den internationalen Beziehungen bei.

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Eine Erkundung von kolonialen Kontinuitäten, Menschenrechten und China in Tansania

Als Julius Nyerere, der erste Präsident Tansanias, vor vielen Jahrzehnten über die Beziehungen Tansanias zu China sprach, stellte er bereits eines klar: Tansania sollte selbst sehen, was China mit Tansania vorhat. Es sollte sich nicht von anderen sagen lassen, was es zu tun hat. Seitdem hat sich viel geändert, aber eines ist gleich geblieben: Europa neigt immer noch dazu, den postkolonialen Ländern vorzuschreiben, was sie von China zu halten haben, vor allem, wenn es um die Frage der Menschenrechte geht. Aber auf welcher Grundlage? Gelten die Menschenrechte wirklich für alle Menschen in Europa oder nur für einige wenige Auserwählte und Glückliche? Und wie wirkt sich dies auf die Beziehungen zwischen Europa und den afrikanischen Ländern aus? Dieser literarische Essay versucht, einige Antworten zu geben, indem er koloniale Kontinuitäten, die Präsenz Chinas in Tansania und die Universalität der Menschenrechte, insbesondere der Rechte von LGBTIQ, untersucht.

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