Autorenname: Amy Visram

New Phase, New Connections: Unsere Reise entlang der BRI geht weiter

Seit der Gründung des Forschungskonsortiums De:link//Re:link im April 2021 haben sich in (Eur)Asien dramatische politische Veränderungen vollzogen. Dazu gehören die Rückkehr der Taliban an die Macht in Afghanistan später im selben Jahr und die russische Invasion in der Ukraine im Jahr 2022. Die Erweiterung der BRICS-Gruppe trug zu bedeutenden Verschiebungen in den internationalen Beziehungen bei. […]

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Konferenz: Local Roads, Global Belts

Die Konferenz zum Abschluss unserer ersten Förderphase fand am 23. und 24. Mai 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin statt. Unter dem Titel „Local Roads, Global Belts” deckte die Veranstaltung das breite Spektrum unserer seit 2021 durchgeführten Forschungsarbeiten zur BRI ab. Das Programm bestand aus Podiumsdiskussionen, die von den Partnern des Forschungskonsortiums De:link // Re:link

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Infrastructures of Memory: EU-China Global Geopolitical Competition and its Effects on Africa

John Njenga Karugia (Humboldt-Universität zu Berlin) hält am 22. November von 16:15 bis 17:45 Uhr den nächsten Silk Road Talk. Der Vortrag findet im Fachbereich Asien- und Afrikastudien in der Invalidenstraße 118, Raum 410, statt. Die Interessen und der Wettbewerb zwischen China und der Europäischen Union in Afrika lassen sich anhand verschiedener historischer und aktueller

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The Digital Silk Roads in Africa: How the Chinese Huawei Group is Rewriting the Future of Technologies in Senegal

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass Dr. Ibrahima Niang (Université Cheikh Anta Diop, Dakar/ZMO, Berlin) am 25. Oktober von 16:15 bis 17:45 Uhr den nächsten Silk Road Talk halten wird. Der Vortrag findet im Fachbereich Asien- und Afrikastudien in der Invalidenstraße 118, Raum 410, statt. The New Silk Roads celebrate their tenth anniversary this

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Podcast

Podcast: Not just China: Regional Actors and the BRI in Pakistan, Georgia and Hungary

In den zehn Jahren seit ihrer Konzeption hat sich Chinas Belt and Road Initiative zu einem globalen Infrastrukturprojekt im Wert von Billionen Dollar entwickelt. Die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wird, ist häufig mit Misstrauen gegenüber Chinas Präsenz auf der Weltbühne verbunden. Allerdings sind an jedem BRI-Projekt mehrere Akteure außerhalb Chinas beteiligt, und es steht in

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Podiumsdiskussion: China Connecting People? A Transregional Inquiry into Infrastructural Dis/connections in Africa and Eurasia

Durch Chinas globales Engagement im Infrastrukturbereich entstehen zahlreiche Verbindungswege, Straßen und Initiativen. Unzählige Häfen, Autobahnen und Eisenbahnstrecken werden gebaut, umgebaut und saniert, um die Menschen in Asien mit Afrika und Europa zu verbinden und einen reibungslosen Handel und wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen. In dieser transregionalen Diskussionsrunde bringen wir diese Bestrebungen auf den Boden der Tatsachen

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Dr. Beril Ocaklı

Gastvortrag: Dr. Beril Ocaklı on Re/searching Connections: Geopolitics and Poetics of the BRI Infrastructure in Eurasia

Ein Jahrzehnt später beschäftigt China mit seiner Belt and Road Initiative (BRI) weiterhin die Gemüter und die politische Geografie. Die vor zehn Jahren auf dem Campus der Nazarbayev-Universität in Astana, Kasachstan, vorgestellte BRI ist nach wie vor ein beispielloses Unterfangen, Menschen und Orte in Asien durch vielfältige groß angelegte Infrastrukturprojekte nahtlos mit Afrika und Europa

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Workshop: Museums as Cultural Infrastructures. Claiming History and Heritage in Central Eurasia

Museen scheinen in der postsowjetischen Zentralasien überall zu sein. Von prächtigen staatlichen Gebäuden bis hin zu regionalen, privaten und „Hausmuseen“ zeugen sie alle von einem Interesse und dem Drang, kollektive, nationale und öffentliche Diskurse über Identität zu dokumentieren und zu gestalten, die sich auf bestimmte Visionen der Vergangenheit beziehen. Durch die Einbeziehung einer Vielzahl von

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China in Eastern Europe: Challenges and Opportunities

In this talk Tamás Peragovics provides a general assessment of reactions to and effects of the Belt and Road Initiative (BRI) in Eastern Europe. It starts by sketching the key BRI-associated projects in the region, and the mixed responses to them in the host countries. Hungary will serve as an example to discuss the difficulties

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